Der Ortsname bedeutet vermutlich „Waldlage mit Auerochsen“. 2005 wurden am westlichen Ortsrand Spuren einer ehemals langen Mauer und eines Grabenwerks entdeckt. Das Schanzwerk sollte vor 300 Jahren gegen Angriffe aus dem Hochstift Eichstätt schützen. Das stattliche Jura Wohnstallhaus, gleich neben der Kirche stand schon einmal kurz vor dem Abriss. Heute wird es als Gasthaus geführt. Der Name des Stammtisches „De drei Arnbucha“ geht auf eine Anekdote zurück, nach der Ortsbewohner nach dem Verkauf der Gemeindeziege mit „Ah, drei Arnbucha, und der Mitta hat’s Goaßgeld“ angesprochen wurden.
Arnbuch
Arnbuch liegt in einem naturgegebenen Kessel. Ein markantes Flurkreuz lädt auf dem Radwanderweg nach Altmannstein zum Verweilen ein.