Durch den Ort führt in gerader Linie die sogenannte Fürstenstraße, die durch den Haunstetter Forst zum Schloss hin angelegt wurde. Die Entwicklung des Ortes ist untrennbar mit der Geschichte der gleichnamigen Grafenburg verbunden, die zum Rokokoschloss umgebaut wurde und heute als Tagungsort des Bistums Eichstätt dient. Von hier genießt man einen herrlichen Blick über Beilngries und das angrenzende Tal. Im Mittelalter hatte das Dorf eine Kirche, die 1602 abbrannte. Dort steht heute die Dorfkapelle. Unterhalb von Hirschberg liegt der unterirdischer Felsenkeller der Firma Prinstner.
Hirschberg
Das Dorf breitet sich westlich einer von Schloss Hirschberg beherrschten Bergzunge, dem Hirschberg, auf dem Hochplateau der Fränkischen Alb aus.